Am 24. September 1956 wurden die ersten drei Piper L-18C Super Cup auf dem Fliegerhorst Fürstenfeldbruck mit feierlicher Zeremonie von der United States Air Force an die westdeutsche Luftwaffe übergeben.
Eingesetzt wurde die Harvard Mk IV hauptsächlich bei der FFS A in Landsberg. Einige Maschinen gingen zu Ausbildungs- und Verbindungszwecken an die TSLw 1 in Kaufbeuren.
Trotz der offiziellen Bezeichnung T-33A "Shooting Star" erhielt dieser Flugzeugtyp wegen der gerade vom Rumpf abstehenden Tragflächen den Spitznamen "T-Bird".
250 Maschinen wurden an die Luftwaffe ausgeliefert. Die ersten 62 Maschinen stammten aus französischer Produktion des Fouga-Werks in Toulouse-Blagnac.
Als größter Nutzer erhielt die Luftwaffe insgesamt 24 Stück für ihre Sportfluggruppen. Die Pützer Elster flogen mit den Kennungen 97+01 bis 97+21.
Insgesamt 262 Maschinen wurden bei der Bundeswehr in Dienst gestellt. 72 Flugzeuge wurden von Piaggio aus Italien geliefert. Die restlichen 190 P-149D wurden von Focke-Wulf in Bremen gefertigt.
Es wurden 428 Stück an Heer Luftwaffe und Marine ausgeliefert. Dabei handelte es sich um 322 Do 27A als Nahaufklärer und Verbindungsflugzeug, sowie 106 Do 27B mit Doppelsteuerung.
Die T-37A Tweet wurde im Nov. 1959 bei der US Air Force in Dienst gestellt. Ab Juli 66 erhielt die Luftwaffe 47 Maschinen, wovon die ersten zunächst auf der Williams AFB /Arizona eintrafen.
Die Luftwaffe kaufte Mitte der sechziger Jahre 46 Stück dieses zweisitzigen Überschall-Trainers. Ab Februar 1967 wurden die T-38A auf der Sheppard Air Force Base eingeführt.